Trump stoppt Windpark-Bau

US-Präsident Donald Trump, der bereits vor seinem Amtsantritt erklärt hatte, die Kohle- und Erdölnutzung wieder mehr fördern zu wollen, hat jetzt sogar den Bau eines bereits genehmigten Windparks gestoppt. Seit einem Monat laufen die Bauarbeiten des Offshore-Windparks, vor der Küste von New York. Der Sprecher des mit dem Bau beauftragten Unternehmens Equinor bestätigte, dass alle notwendigen Genehmigungen

vorliegen. Die Unterbrechung der Bauarbeiten rechtfertigt Innenminister Doug Burgum unter dem Vorwand prüfen zu wollen, ob die Vorgängerregierung unter Präsident Joe Biden die Genehmigung für den Windpark „vorschnell“ und „ohne ausreichende Analyse“ erteilt habe. 2017 wurde der Vertrag mit der damaligen Regierung abgeschlossen. Seitdem wurden alle notwendigen Untersuchungen und Genehmigungsverfahren durchlaufen.

Der 2,5 Milliarden teure Windpark soll nach Fertigstellung bis zu 500.000 New Yorker Haushalte mit Strom versorgen. Der Baustopp ist nicht nur eine Katastrophe für Equinor und die 1.500 Menschen, die daran arbeiten. Es ist vor allem ein herber Rückschlag für den Klima- und Umweltschutz und zerstört darüber hinaus auch das Vertrauen auf Zusagen und Verträge mit dieser Regierung.

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Job: Raumfahrer

Statt wie geplant nach acht Tagen konnten Suni Williams und Barry Wilmore erst nach neun Monaten von der Weltraumstation ISS zurück geholt werden. Sicher sind beide Astronauten glücklich und auch ein wenig erleichtert, auf der Erde zurück zu sein. Doch ist die Raumfahrt noch so jung, dass

eine solche Planabweichung massenhaft neue Daten und Erkenntnisse liefert. Nicht nur haben die Beiden die unerwartete Zeit auf der ISS für Forschung und rund 150 wissenschaftliche Experimente gut genutzt, auch sie selbst sind durch ihren langen Aufenthalt im All zum Forschungsobjekt geworden. Die lange Zeit dort hat viele Auswirkungen, auf den menschlichen Körper. Vor allem die Schwerelosigkeit zehrt sehr an der Muskel- und Knochendichte. Obwohl die Astronauten während ihres Aufenthalts auf der ISS jeden Tag zweieinhalb Stunden trainieren, verringern sich die Knochendichte und die Muskelmasse.

Auch das Herz, das ja ebenfalls ein Muskel ist, verliert an Masse und Kraft, da es wegen der fehlenden Erdanziehung im All weniger stark pumpen muss. Ein weiteres Problem ist der fehlende Input für das Gehirn. Raumstationen sind verhältnismäßig klein, was dazu führt, dass die Raumfahrer immer wieder nur die gleichen Wände und Gerätschaften sehen. Betritt man die ISS erstmals ist das sicher alles interessant und spannend, aber nach Wochen und Monaten beginnt auch das Gehirn scheinbar überflüssig gewordene Gehirnzellen zurück zu bauen.

„Wenn man immer die gleichen Dinge sieht, hört und schmeckt, kommt es zu einer sensorischen Deprivation, und das Gehirn beginnt sich umzubauen“, erklärt die Astronautin und Weltraummedizinerin der ESA, Carmen Possnig. Dadurch lassen Sehkraft, Geschmacks- und Geruchssinn nach. Auch der Teil des Hippocampus, der für die Orientierung und Gedächtnisbildung zuständig ist, schrumpft. „Andere Areale wachsen an, zum Beispiel die Amygdala, die für Emotionen und Emotionsregulierung verantwortlich ist.“

Das meiste davon lässt sich während der Rekonvaleszenz wieder aufbauen und ausgleichen. Noch keine Lösung gibt es bisher für die Zellschäden, die von der kosmischen Strahlung verursacht werden. Im All ist die Strahlenbelastung rund 300 mal höher, als auf der Erde und damit steigt auch das Krebsrisiko. Aus medizinischer Sicht ist die Vorbeugung und Heilung von Strahlenschäden vermutlich die größte, für die Raumfahrt zu lösende Aufgabe.

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Impfverweigerung tötet

Ende Februar starb in Texas erstmals seit zehn Jahren wieder ein Kind an den Folgen von Masern. Seit Beginn des Jahres kam es in den USA zu einem Masernausbruch, der inzwischen schon über 600 gemeldete Fälle umfasst, 500 davon allein in Texas. Inzwischen ist ein zweites Kind in einem texanischen Krankenhaus an Masern verstorben. Wie schon im

ersten Fall, war auch dieses Kind nicht gegen Masern geimpft. Das zeigt deutlich wie erfolgreich Lügen und Falschinformationen über Impfungen gerade in diesem konservativen Bundesstaat waren und noch immer sind. Masern sind eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die mehrheitlich einen leichten Verlauf nimmt. Allerdings kann es bei bis zu acht Prozent der Betroffenen zu Komplikationen kommen. Angesichts der Tatsache, dass sich Masern so leicht wie Erkältungen über Aerosole und Tröpfcheninfektionen verbreiten, birgt so ein Masernausbruch große Gefahren für Ungeimpfte.

Vor allem erkrankte Kleinkinder haben ein großes Risiko, noch Jahre später Folgeerkrankungen zu erleiden, wie Gehirnhautentzündung oder subakute sklerosierende Panenzephalitis. Beide Krankheiten greifen das Gehirn an und hinterlassen oft schwere Schäden. In Deutschland gibt es seit 2020 eine Masern-Impfpflicht. Trotzdem wächst auch hier die Zahl der Masernfälle, da die Behörden nicht imstande sind, diese allumfänglich durchzusetzen.

Das ist umso bedauerlicher, weil die Betroffenen meist Kinder sind, für die ihre Eltern die Entscheidung, nicht zu impfen, getroffen haben. Vielleicht ist die Verhängung eines Bußgeldes, wie es aktuell gehandhabt wird, nicht ausreichend. Denn im Grunde ist die Impfverweigerung die Inkaufnahme einer schweren Körperverletzung mit eventueller Todesfolge und sollte auch als solche geahndet werden.

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Drohnen-Innovation

Ein Österreicher Startup-Unternehmen aus Linz, Cyclo Tech, hat ein neues Fluggerät entwickelt, mit einem verbesserten Antrieb. Dieser ermöglicht eine höhere Wenigkeit und Flexibilität. Die neuen Rotoren von Cyclo bestehen aus fünf Flügeln, die jeweils zwischen

zwei Scheiben hängen und drehbar gelagert, um eine zentrale Achse rotieren. Diese Konstruktion ermöglicht es, durch Veränderungen des Anstellwinkels den Luftstrom so umzuleiten, dass BlackBird, wie das neue Fluggerät heißen soll, steigen und sinken, sowie vorwärts und rückwärts fliegen kann. Selbst der Stillstand in der Luft ist möglich. Hier, auf der Webseite der Firma, ist die Wirkungsweise schön dargestellt.

Eigentlich müsste das Fluggerät Kolibri heißen, denn dies sind tatsächlich die einzigen Vögel, die all dies auch beherrschen. Dadurch können Kolibris zum Beispiel Nektar aus Blüten zu trinken, ohne erst auf dieser landen zu müssen. Auch für BlackBird ergeben sich daraus neue Anwendungsmöglichkeiten, wie das Auftanken anderer Flugzeuge im Flug. Geplant hat Cyclo Tech bisher aber erst zwei Modelle; ein Flugtaxi, dass bis zu zwei Personen transportieren und eine Transportdrohne, die bis zu 45 Kilogramm Gewicht tragen können soll.

Im Hinblick auf diese Innovation wirkt der in Deutschland umstrittene Aktionsplan zur Entwicklung von Flugtaxis und Drohnen gar nicht mehr so albern, wie es von Vielen im Hinblick auf verschiedene aktuelle Probleme empfunden wird. Aber voraus schauende Planung und Investitionen entscheiden eben letztlich darüber, ob man zu den technologischen Führern in der Welt gehört, oder von Besseren abgehängt wird.

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Mikroplastik in Flüssen

Seit Jahrzehnten bemühen sich die Städte und Gemeinden ihre Flüsse sauber zu halten. Es wurden Grenzwerte für Abwasser eingeführt und über die Jahre verschärft. Flussbegradigungen wurden rückgängig gemacht und die Flüsse in großen Sammel- und Reinigungsaktionen gesäubert.

Viele früher sehr stark verschmutzte Flüsse konnten dadurch in den letzten Jahren wieder für Badegäste frei gegeben werden. Ein schöner Erfolg. Aktuelle Untersuchungen zeigen allerdings, dass die nicht mit bloßem Auge sichtbaren Mikroplastik-Partikel inzwischen in sehr großen Mengen in unseren und vielen anderen europäischen Flüssen vorhanden sind. Messungen ergaben, dass die Gesamtmasse dieser Mikropartikel höher ist, als die der sichtbaren Plastikteile.

Diese Mikroplastik ist besonders gefährlich, da sie unsichtbar über die Nahrung aufgenommen wird und sich im Gewebe von Mensch und Tier anreichert. Dort kann sie eine Menge Schaden anrichten, zum Beispiel als Auslöser für Krebs. Es gibt bereits verschiedene Möglichkeiten, Mikroplastik zu entfernen. Spezielle Filter, oder auch die Zugabe von Kieselgel, wodurch die einzelnen Teilchen miteinander verkleben.

In einem Flusslauf ist jedoch beides schwer umsetzbar und es werden schnell neue, passende Technologien entwickelt werden müssen. Bis dahin steigt die Mikroplastik-Belastung sowohl im Süßwasser, als auch im Meer, in das die Flüsse münden, weiter an.

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Hobbys

Hobbys haben einen wesentlichen Einfluss auf unserer Persönlichkeitsentwicklung. Sie sind, unabhängig von Schul- oder Arbeitspflicht, Tätigkeiten die unseren Wünschen und Fähigkeiten am ehesten entsprechen. Nicht selten erreichen wir in unserem Hobby ein Können, dass weit größer ist, als jenes in unserem Berufsleben.

Zur Verbesserung ihrer Werbekampagnen gab die SKL-Lotterie vor einigen Jahren eine Umfrage in Auftrag, mit der Frage, was die Menschen mit einem Millionengewinn machen würden. Die große Mehrheit, rund 66 Prozent der Befragten gab damals an, dass sie ihren derzeitigen Beruf aufgeben und ihr Hobby zum Beruf machen würden. Entscheidend für die Menschen war demnach nicht die Arbeit an sich, die Anstrengung oder die dafür aufgewandte Zeit, sondern es fehlte den meisten von ihnen die Freude an der Arbeit. Da die wenigsten Menschen tatsächlich im Lotto gewinnen, dienen Hobbys den meisten als Ausgleich für Arbeits- und familiäre Belastungen.

Bei der SKL-Umfrage führten nur sechs Prozent der Befragten an, überhaupt kein Hobby zu haben. Wie sehr sich ein Hobby auf unsere allgemeine Zufriedenheit auswirkt, untersuchen derzeit Wissenschaftlerinnen der Universität Cambridge. Dafür wurden inzwischen über 7100 Menschen befragt. Erste Vergleiche der Teilnehmer zeigen bereits einen Zusammenhang zwischen der empfundenen Lebensqualität und den Hobbys, die ausgeübt werden.

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Weltraum-Raketen-Test einer deutschen Firma

Wenn in den Nachrichten bekannt gegeben wird, das eine neue Weltraumraketen kurz nach dem Start explodiert ist, erscheint das vielen Lesern als Misserfolg und riesige Geldverschwendung. Doch dem ist nicht so. Tatsächlich rechnen die Ingenieure nicht nur damit, dass die Prototypen noch nicht einsatzbereit sind, sie brauchen die beim Start gesammelten Daten auch, um Belastungsgrenzen errechnen und

Konstruktionsmängel finden zu können. Da Weltraumraketen ihren Schub durch gezielte Explosionen bekommen, sind sie sehr großen Kräften ausgesetzt, die ohne praktische Anwendung nur schwer zu berechnen sind. Deshalb sieht auch die deutsche Firma „Isar Aerospace“ die Explosion ihrer ersten Orbitalrakete nicht als Misserfolg. Bereits im Vorfeld erklärte ihre Pressesprecherin, dass bereits ein Flug von 30 Sekunden Dauer ein schöner Erfolg sei. Und diese 30 Sekunden hat die 28 Meter lange Rakete auch geschafft. Es war nicht nur ihr erster Teststart, sondern auch der erste Start einer Weltraumrakete in Europa, der fast ausschließlich privat finanziert wurde.

Das Ziel von Isar Aerospace und anderen europäischen Firmen ist es, sich in Europa einen „ … unabhängigen und souveränen Zugang zum Weltraum zu sichern“, wie die Europäische Raumfahrtbehörde ESA erklärt. Mittelfristig sieht sich Mitgründer und Firmen-CEO Daniel Metzler als hoch technologisiertes Taxi-Unternehmen, dass Material oder Kleinsatelliten mit kleineren Transportraketen ins All befördert. Wichtig für ihn und andere europäische private Raumfahrtunternehmen ist aber auch die Unabhängigkeit von den derzeit noch wenigen Großunternehmen in diesem Bereich, wie die US-amerikanische Raumfahrt- und Telekommunikationsfirma Space X.

„Wir wollen den Zugang zum Weltall demokratisieren“, erklärte Metzler. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Raumfahrt noch lange Science Fiction sei und andere Lebensbereiche eher unterstützt und gefördert werden sollten. Wir befinden uns längst im Wettrennen um die Vorherrschaft und die Konkurrenzfähigkeit im All.

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KI als Anwalt

Ein Novum. Erstmals versuchte ein Kläger sich von einem KI-Anwalt vertreten zu lassen. Eigentlich gelten ältere Menschen eher als technologiefeindlich, doch der 74-Jährige New Yorker Jerome Dewald sah die KI-Entwicklung der letzten Monate als Chance, der Peinlichkeit eines öffentlichen Auftritts zu entgehen. Er klagte vor dem Obersten Gerichtshof

von New York gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber und da er selbst zum stottern neigt, hatte er beantragt, seine Aussage per Video machen zu dürfen. Das wurde auch genehmigt. Für eine überzeugendere Aussage ließ er im Video, statt selbst zu sprechen, einen KI-animierten Anwalt auftreten. Allerdings hatte er es versäumt, das Gericht vorher darüber zu informieren. Deshalb fühlte sich Richterin Sallie Manzanet-Daniels verspottet und brach die Video-Aussage ab. Der Kläger musste seine Aussage selbst vortragen, was angesichts der Aufregung und fehlender Vorbereitung nicht gut lief.

Das interessante an diesem Fall ist aber, dass die Richterin den KI-Anwalt wohl zugelassen hätte, wenn sie vom Kläger vorher darüber informiert worden wäre. Auch wenn es hier nur um ein Zivilrechtliches Verfahren ging, ist es doch interessant, wie schnell die noch immer in den Kinderschuhen steckende Künstliche Intelligenz Akzeptanz und Eingang in so wichtige Lebensbereiche wie dem Rechtssystem findet.

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Erste deutsche Frau im All

Mit der Berlinerin Rabea Rogge ist zum ersten mal ein deutsche Frau im All. Rabea Rogge ist Elektroingenieurin, Robotik- und Polarforscherin und ist die Pilotin dieser Weltraummission. Der Flug erfolgt übrigens mit einer Falcon-9-Rakete, des Privatunternehmens Space X. In circa vier Tagen sollen zum erstmals beide Pole der Erde überflogen werden. In dieser Zeit finden an Bord rund 20 verschiedene Experimente statt. So sollen zum Beispiel

erstmals Röntgenaufnahmen in Schwerelosigkeit versucht werden und eine Pilzzucht ist auch geplant. Davon erhofft man sich wichtige Erkenntnisse, für längere Raumflüge. Ein bisschen schade ist, dass der Einsatz von Frauen in technischen Berufen noch immer etwas Besonderes ist. Aber eine gute Nachricht ist es trotzdem. Und vielleicht animiert es das eine oder andere junge Mädchen, sich stärker für wissenschaftlich-technische Berufe zu interessieren.

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Verschiebung der Jahreszeiten

Während Einige noch immer leugnen, dass es den Klimawandel überhaupt gibt, ist er schon längst da. Für jedes Grad, um das sich die Temperatur erhöht, blühen Pflanzen circa eine Woche früher. Um mindestens drei Wochen hat sich der Beginn des Frühlings in den letzten 75 Jahren nach vorn verschoben. Diese Daten sind nicht aus der Luft gegriffen. Wissenschaftliche

Institute, Wetterdienste und Biologen aus der ganzen Welt messen und protokollieren die Temperaturen und ihre Auswirkung auf die Natur seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Erkennen lässt sich dies inzwischen auch leicht für Laien. So blühen beispielsweise Haselnüsse und Schneeglöckchen, deren Zeit normalerweise Ende Februar bis Anfang März liegt, jetzt schon ab Anfang Januar. Problematisch ist das für viele Tier- und Pflanzenarten, deren Lebenszyklen voneinander abhängen und die sich nicht immer zeitgleich verändern. Vielen Insekten, die schlafend überwintern, sind auf Frühjahrsblüher angewiesen und haben einen wesentlich schwereren Start ins neue Jahr, wenn diese bereits verblüht sind.

Das was wir jetzt erleben, sind die Auswirkungen der beginnenden Industrialisierung. Da noch immer nicht annähernd genug getan wird, um die Klimaerwärmung zu stoppen, werden sich diese in den nächsten Jahren und Jahrzehnten vervielfältigen. Dann wird es nicht mehr nur darum gehen, eine weitere Erderwärmung zu verhindern, sondern auch darum, die bereits vorhandenen Schäden zu mildern.

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